Bauchdeckenstraffung nach der Magenverkleinerung

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Menschen mit einem beträchtlichen Übergewicht sehen manchmal keine andere Lösung mehr, als sich den Magen verkleinern zu lassen. Dieser Schritt kostet natürlich viel Mut und vor allem Überwindung. Doch am Ende zahlt sich alles aus: Patienten können sich in ihrem neuen Körper endlich wohlfühlen und haben ein gesünderes Leben vor sich. Doch manchmal treten Probleme mit der überschüssigen Haut auf.

Das Problem mit der Haut

Einige Zeit nach einer erfolgreichen Verkleinerung des Magens purzeln die Pfunde. Die Gewichtsabnahme bestärkt viele Menschen in ihrer Entscheidung, endlich etwas gegen das Übergewicht zu tun. Wenn Sie selbst eine derartige Operation hinter sich haben, dann können Sie natürlich stolz darauf sein, was Sie geschafft haben.

Falls Sie heute in den Spiegel sehen, dann spricht das Ergebnis der Verkleinerung sicherlich für sich. Doch vielleicht stört sie die überschüssige Haut am Bauch. Gerade in diesem Bereich ist es nur sehr schwer möglich, ohne einen weiteren Eingriff etwas für ein strafferes Gewebe zu tun. Die Haut am Bauch kann sich alleine mit der Hilfe von Sport und einer optimierten Körperpflege nicht alleine zurückbilden. Wenn Sie der Anblick sehr stört, dann kommt eine Bauchdeckenstraffung vielleicht infrage.

Besseres Körpergefühl nach einer erfolgreichen Straffung

Sie kennen das Problem sicher selbst: Überschüssige Haut in der Region des Bauches ist nicht nur ein ästhetisches Problem. Die Hautfalten können sich beim Sport oder in der Folge von starkem Schwitzen entzünden. Natürlich sieht Ihre neue Figur in angezogenem Zustand vor dem Spiegel trotzdem passabel aus. Doch wie fühlen Sie sich, wenn Sie die Hüllen fallen lassen?

Wenn Sie eine Straffung der Bauchdecke vornehmen lassen wollen, dann müssen dafür einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen muss die Gewichtsabnahme beendet sein und zum anderen müssen Sie körperlich vollkommen gesund sein. Besprechen Sie es mit dem zuständigen Chirurgen unbedingt schon vorab, ob Vorerkrankungen vorliegen.

Sollte der Mediziner nichts gegen den Eingriff einzuwenden haben, so kann die Bauchdeckenstraffung guten Gewissens vorgenommen werden. Die meisten Menschen fühlen sich nach dem Abheilen aller Narben wieder wohl in ihrem Körper. Sie sehen besser aus und das werden Sie auch nach außen hin ausstrahlen! Zudem können sich die Hautfalten nicht mehr entzünden und die Kleidung passt endlich wie angegossen.

Kein Eingriff ohne Risiken: Nebenwirkungen und Komplikationen

Wie alle anderen operativen Eingriffe auch, so bringt die Straffung der Bauchdecke einige mögliche Nebenwirkungen mit sich. Es kann zum Beispiel zu einer Embolie oder zu einer akuten Störung der Wundheilung kommen. Hierunter könnte die Narbenbildung leiden oder das bereits heilende Gewebe könnte sich entzünden. Dieses Phänomen kommt recht selten vor.

Patienten tragen außerdem das Risiko, dass lokale Schwellungen im Bereich des Bauches entstehen. Diese treten zwar häufig auf, gehen aber in der Regel von alleine wieder weg. Außerdem kann sich Wundwasser bilden. Dieses ist ebenso wie das Nachbluten und die Bildung von sichtbaren Blutergüssen eine häufige Nebenwirkungen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht etwa um ein lebensbedrohliches Symptom, sondern um eine ganz normale Reaktion des Körpers. Machen Sie sich bewusst, dass Sie Ihren Körper einige Wochen nach der OP schonen müssen, um die besten Ergebnis zu erhalten.

Abdominoplastik

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